Förderung von Achtsamkeit, Meditation und Mitgefühl als zentrale Bildungswerte.
Entstanden vor allem in asiatischen Ländern mit buddhistischer Tradition (z.B. Thailand, Bhutan, Japan)
In westlichen Ländern vereinzelt als alternative Privatschulen oder Bildungsprojekte
Ziel: Bildung im Einklang mit buddhistischer Ethik, Achtsamkeit und Mitgefühl
✅ Ganzheitliche Bildung: Förderung von Kopf, Herz und Hand
✅ Achtsamkeitstraining und Meditation gehören zum Schulalltag
✅ Werte wie Mitgefühl, Respekt, Gewaltlosigkeit und Gleichmut sind zentrale Bestandteile
✅ Selbstreflexion und persönliche Entwicklung stehen im Fokus
✅ Lebensnahes, erfahrungsorientiertes Lernen statt reines Auswendiglernen
✅ Förderung von innerer Ruhe, Konzentration und sozialem Miteinander
✅ Wiederverbindung mit der Natur als wichtiger Bestandteil
✅ Lehrplan oft staatlich anerkannt, ergänzt durch buddhistische Inhalte
✔ Kinder lernen früh Achtsamkeit, emotionale Intelligenz und soziale Verantwortung
✔ Fördert Stressbewältigung, Resilienz und innere Ruhe
✔ Fokus auf Werteerziehung und friedvolles Zusammenleben
✔ Individuelle Förderung und persönliche Entwicklung im Mittelpunkt
✔ Integration von Meditation als Werkzeug fürs Leben
✖ Konzept setzt regelmässige Meditation und Reflexion voraus – nicht für alle Kinder leicht
✖ In westlichen Ländern wenig verbreitet, Anschluss an das klassische System teils schwierig
✖ Gefahr der Weltanschauungseinengung, wenn zu stark auf buddhistische Lehre fokussiert
✖ Ressourcen- und fachkräfteintensiv – gute Begleitung notwendig
✖ Oft Privatschulen mit Schulgeld
Buddhistische Schulen fördern eine werteorientierte, achtsame und friedliche Lernkultur. Sie legen besonderen Wert auf Mitgefühl, Achtsamkeit und die Entwicklung der inneren Stärke – ideal für Familien, die eine ruhige, wertebasierte Lernumgebung suchen.