Entstanden mit dem Aufkommen des Internets und digitaler Lernplattformen ab den 2000er-Jahren
Spätestens seit der Corona-Pandemie weltweit stark verbreitet und weiterentwickelt
In einigen Ländern als anerkannte Schulform, oft auch privat organisiert
✅ Virtuelles Klassenzimmer: Unterricht findet komplett online statt – live oder aufgezeichnet
✅ Kinder lernen via Laptop, Tablet oder PC – zu Hause oder mobil
✅ Individuelles Lerntempo möglich durch Zugriff auf Lernplattformen, Videos und Übungsmaterial
âś… Kombination aus Lehrer-Input, interaktiven Aufgaben, Gruppenarbeiten und Selbstlernphasen
âś… Teilweise staatlich anerkannt mit offiziellen AbschlĂĽssen, teils private Anbieter
✅ Weltweit zugänglich – ideal für Reisefamilien oder Kinder mit besonderen Bedürfnissen
✔ Flexible Zeiteinteilung und ortsunabhängiges Lernen
âś” Zugang zu individuell zugeschnittenen Inhalten und Tempo
âś” Kinder werden frĂĽh digital kompetent
âś” Ideal fĂĽr introvertierte Kinder oder Spezialinteressen, die vor Ort nicht abgedeckt sind
✔ Weniger soziale Ablenkung, mehr Fokus auf Inhalte möglich
âś– Soziale Kontakte und reale Gruppenerfahrungen fehlen oft
✖ Kinder verbringen viel Zeit vor dem Bildschirm – Gefahr der Vereinsamung oder Reizüberflutung
✖ Technische Ausstattung und stabile Internetverbindung zwingend nötig
âś– Selbstorganisation und Disziplin der Kinder stark gefordert
✖ Qualität und pädagogische Begleitung variieren stark je nach Anbieter
Online-Schulen bieten flexible, digitale Bildung – ideal für selbstständige Kinder, Vielreisende oder spezielle Lebenssituationen. Sie setzen allerdings ein hohes Mass an digitaler Reife, Selbstdisziplin und elterlicher Begleitung voraus.